Es ist Samstag, endlich wieder Bundesliga. Nach dem verdauten Spiel gegen den HSV und der Länderspielpause,
ging es mit Zuversicht ab Richtung Cologne. Der Fzee empfing unsere Borussia. Wegen des angekündigten Bahnstreiks, konnte es zu dichten Verkehr im Land kommen. Daher starteten wir 4 Dabendorfer pünktlich um 6:30 (mit 20zig Senkrechten + 1 quer rüber) am Board, Richtung NRW.
Ziel war es 12 Uhr am Kölner Dom zu sein. Nach kurzweiligen Gesprächen und Erinnerungen an frühere Zeiten, wurden wir vom Stau bis zum Leverkusener Kreuz verschont. Ab da an war es ziemlich zähfliessend, so dass wir erst um 12:45 Uhr in Köln eintrafen. Im Parkhaus am Heumarkt in der Altstadt, parkten wir unser Auto ab.
Dann hatten wir noch ein bisschen Zeit gemütlich den Kölner Dom anzuschauen, ein paar Fotos zu machen und draußen in den Kneipen zu sitzen. Nach einigen Kölsch (Finkennäppe) später, starteten wir dann Richtung Rhein Energie Stadion mit der Tram. Nach Eintreffen am Stadion, mit schneller Abwicklung am Einlass, saßen wir recht zügig auf unseren Sitzplätzen und begutachteten das Stadion und die zahlreichen BVB-Anhänger. Nach ein paar Gesängen und das Aufwärmen der Profis ging es los.
15:30 Uhr Anpfiff
Nach anfänglichen Schwierigkeiten, dem Hin und Her sowie den mangelnden Torszenen und Chancen stand es zur Pause 1:0 für den FC.
In der 2.Halbzeit, kam die Borussia mit veränderten Gesicht raus und spielte mal wieder Fussball, somit gelang sofort der Ausgleich. Der BVB drückte und drückte aber es sollte wieder mal nicht sein, nach einem katastrophalen Fehler von Herrn Weidenfeller (nimm du ihn ich hab’m sicher) gewinnen die Kölner am Ende mit 2:1. Nach Spielende saßen wir noch eine ganze Weile auf unseren Plätzen und waren ziemlich geschockt. Eigentlich sollte doch gegen Köln die Wende kommen und die Saison starten, meinte jedenfalls Kloppo.
Mit langer Nase fuhren wir wieder Richtung Altstadt und gingen gemütlich ins Gaffel-Haus. Nach leckerer Deutscher Küche und ein paar Scheitelbecher machten wir uns Richtung Heimweg, um 1:30 trafen wir wieder in Dabendorf ein.
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